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==== Anastasia Repp ====
Raum und Zeit sind gekrümmt. Raum und Zeit sind voneinander abhängig. Es gibt nur eine Zeitdimension und drei Raumdimensionen. Es ist sehr verwunderlich, dass die Zeit nur in eine Richtung geht, da die physikalischen Gesetze alle reversibel sind. In der Thermo merkt man dann erst, dass die Zeit nur in eine Richtung fließt , da die Entropie in Thermo nur zunehmen kann ( z.B. wenn man kaltes und Warmes Wasser mischt.)                            Die Abhängigkeit von Raum und Zeit merkt man z.B. in der Nähe von den Schwarzen Löchern. (siehe Andromeda Pilotfolge ;-) = Maßen krümmen die Raumzeit, in der Nähe des Schwarzen Lochs wird sie sehr stark gekrümmt). Stephen Hawkings schreibt in seinen Büchern manchmal von imaginären Zeit, das hat aber wahrscheinlich nur etwas möt der imaginären Zahl i zu tun?

==== Jannis Lehn ====
Raum und Zeit beeinflussen sich gegenseitig nicht und können unabhängig vom Bewegungszustand eines Körpers existieren.

==== Lena Thiele ====
Ein gutes "Werkzeug" zur Beschreibung von Bewegungen ist das v-t-Diagramm, bei welchem man schon ganz gut sehen kann um welche Bewegungsart es sich vermutlich handelt.
In meiner Vorstellung ist Raum unendlich. Wenn man die Lage in einem Raum beschreiben möchte, hat man dafür 3 Achsen: x,y,z. Zeit ist für mich immer fortlaufend.

==== Michael Eichwald ====
Raum und Zeit sind beides größen die erschaffen wurden um sich die Physik "greifbarer" zu machen.

==== Florian Wulfrath ====
Das Problem liegt darin, die Bewegungen mit einem gewissen physikalischen Vorwissen auf das tatsächlich Beobachtbare zu reduzieren.
Das den beobachteten Bewegungen zugrunde liegende Prinzip bleibt allerdings jedes mal in mehr oder weniger ähnlicher Form erhalten.
In jedem Falle unerlässlich sind die "Grund-Denk-Werkzeuge" von Weg und Zeit, damit ließen sich die Bewegungen zumindest  insoweit beschreiben, dass man sie jemandem, der sie nicht sieht, erklären und er sich etwas darunter vorstellen kann.
Damit gelangt man allerdings an seine Grenzen, wenn es um das Warum geht.

==== Jan Neuer ====
In meiner Vorstellung besitzt ein Raum immer Grenzen, denn ohne Grenzen (Anfang und Ende) wäre es kein Raum. Um die Lage eines Gegenstand anzugeben orientiere ich mich an Drei Achsen x,y,z.
Die Zeit ist fundamental für denn Menschen, ohne die Zeit könnte man Abläufe und Geschehenes nicht beschreiben. Jedoch ist die Zeit selbst ein Menschliches Konstrukt, in der Geschichte beispielsweise wurde das Jahr von unterschiedlichen Gesellschaften unterschiedlich Definiert/Konsturiert. Um also Physikalische und sonstige Aussagen richtige vergleichen zu können bedarf es immer der gleichen Vorstellung/Einheit, so muss ein Europäer wenn er nach Amerika reist beachten das er selbst das metrische System verwendet, der Amerikaner jedoch wahrscheinlich nicht.

==== Jana Wendel ====
Zeit und Raum existieren nebeneinander. Zeit ist immer fortlaufend, man kann sie nicht zurückdrehen. Raum ist unendlich. Gegenstände können im 2- oder 3-dimensionalen Raum mithilfe eines Koordinatensystems mit 2 bzw. 3 Achsen dargestellt werden. Raum und Zeit können zusammen in einem t-s-Diagramm dargestellt werden, wobei t für die Zeit und S für eine definierte Strecke steht.

==== Vincent Groebel ====
Raum und Zeit sind zwei Größen, die nebeneinander existieren. Man kann sie dadurch auch getrennt von einander beobachten und beschreiben.
Ein **Raum** ist eine 3Dimensionale Ausdehnung in drei zueinander ortogonal liegenden Dimensionen der Länge. Dabei bleibt der Raum unverändert und wird auch nicht beeinflusst von physikalischen Vorgängen.
**Zeit** hingegen ist nur eine 1Dimensionale Ausdehnung, die sich immer verändert und "weiterläuft" (Zeit bleibt nie stehen)

==== Leander Götz ====
Raum ist nach meinem Verständnis unser Referenzpunkt um Orte, Bewegungen, Abstände etc. zu beschreiben. Es ist das worin wir uns befinden sowie die Objekte die wir beschreiben. Um den Raum zu beschreiben können wir ein Koordinaten System verwenden. Damit können wir Punkten Koordinaten in drei Dimensionen zuordnen.
Zeit ergibt sich für mich aus der Erfahrung der Veränderung. Das Jetzt ist irgendwie flüchtig und schwer zu greifen, das was zurückliegt können wir leichter beschreiben und das was vor uns liegt z.B. planen. Dieses Phänomen würde ich als Bewegung durch die Zeit beschreiben. Um die Zeit Messbar zu machen teilen wir sie ein und sprechen über Sekunden, Jahre etc. und können Somit bestimmten Ereignissen zusätzlich zu ihren Raumkordinaten einen Zeitpunkt zuordnen.